This article (Frieden für Israel – Palästina – Lösung des Nahostkonflikts) is translated into English: Peace for Israel-Palestine – A solution for the conflict in Middle East
Zuerst einmal zwei Anmerkungen vorab. Im Falle des Nahostkonflikts beziehen viele Menschen eine sehr einseitige Haltung. Ich bitte also, den folgenden Text ganz zu lesen, ehe Sie, verehrter Leser, mich aus Vorurteilen einer dieser Seiten zuschlagen. Überdenken Sie also bitte Ihr Urteil, nachdem Sie den ganzen Text gelesen haben.
Darüber hinaus mache ich ganz explizit und ausdrücklich darauf aufmerksam, dass ich jede Form von Terror, der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit und der Ungleichbehandlung in Fragen menschlicher Gleichheit und Würde sowie in Fragen bürgerlicher Gleichheit strengstens verurteile.
Wo soll man beginnen? – Über Unrecht ohne Wiedergutmachung
Wenn man den Nahostkonflikt betrachtet, sollte man nicht mit dem eigentlichen Gründungsakt des Staates Israel beginnen, sondern mit der Betrachtung des Zionismus und des Holocaust. Trotzdem werde ich Unrecht benennen und versuchen, einen Weg aufzuzeigen, der den Konflikt ohne weiteres Unrecht löst.
Die Flagge von Palästina überpinselt mit der Flagge von Israel
Über die Unvernunft des Nationalismus
In Bezug auf den Zionismus muß ich leider mein Unverständnis zum Ausdruck bringen. Der Gedanke, sich als moderner Mensch auf antike Völker zu beziehen, und daraus heute geltendes Recht ableiten zu wollen, erscheint mir abstrus. Dann könnte jeder überlegen, in welcher Epoche welcher seiner Ahnen ihm den größten Vorteil brächte. Abgesehen davon dürfte es bei genauer Betrachtung schwerfallen, genaue Zugehörigkeiten sicher nachzuverfolgen. Einen solchen Blödsinn haben die deutschen Nationalsozialisten mit ihrem Geschwafel von Ariern, Reinheit und Ahnenpass bereits versucht. In diesem Sinne gibt es heute weder antike Germanen noch antike Juden. Und welche Bedeutung sollte eine solche Zuordnung auch haben?!
Die Diskriminierung jüdischer Gruppen in der vor allem europäischen Vergangenheit ist dagegen eine traurige historische Realität. Während die Assimilierung voranschritt, waren es der neu auftretende europäische Nationalismus und Kolonialismus, die zu einer erneuten Krise führten. Gerne würde ich sagen, dass auch der Nationalismus heute ein historisch überholtes Phänomen darstellte – und doch scheint er immer wieder überall aufzuflammen. Nichtsdestotrotz ist Nationalismus nichts als ein kurzsichtiger und egoistischer Gedanke, der durch die Vernunft, die die Gleichheit der Menschen erkennt, hinweggefegt gehört. Meine Ablehnung des Nationalismus gilt daher unter anderem auch für den Zionismus.
Vorrang der Vernunft
Manche besonders gläubige, orthodoxe Juden neigen dazu, aus dem Talmud ein von Gott gegebenes Recht auf das Staatsgebiet Israels abzuleiten. Dieser Gedanke fand sich auch bereits im früheren Zionismus. – Ein aus bloßem Glauben an eine göttliche Bestimmung abgeleitetes Recht weise ich unter Hinweis auf das natürliche Vernunftrecht, dass von der Gleichheit der Menschen ausgeht, weit zurück. Die besonders Gläubigen mögen sich dazu auch mit dem Argument auseinandersetzen, dass auch die Vernunft von Gott gegeben sei. Der Gedanke eines „auserwählten Volkes“ ist dagegen nicht vernünftig nachvollziehbar.
Unrecht ohne Wiedergutmachung
Der Holocaust ist ein so großes Unrecht, dass es schwerfällt, diesem in Worten gerecht zu werden. Mehr noch: Es ist ein Unrecht, für das keine Wiedergutmachung möglich ist. Dabei sollte Wiedergutmachung von Unrecht immer ein wichtiges Ziel sein. Die einzig durchführbare Maßnahme war die Strafverfolgung der Täter für individuelle Straftaten. Und diese erfolgte auch nach meiner Ansicht nicht mit der gebotenen Konsequenz. Jedermann kann nur für sein eigenes Handeln verantwortlich gemacht werden. Niemand kann für Unrecht zur Rechenschaft gezogen werden, dass er nicht selbst begangen hat. Diese Überzeugung wird auch in der weiteren Argumentation noch eine weitere Rolle spielen.
Ein Unrecht, für das keine Wiedergutmachung möglich ist, erzeugt gerechten Zorn und Ohnmacht nicht nur bei den Opfern. Als der Staat Israel in der Nachkriegszeit gegründet wurde, gab es Verständnis für die Suche der Opfer nach einer neuen Heimat fern der Stätten des Unrechts, und das Handeln der Nachkriegsmächte war von Mitleid geprägt.
Israel: Das Unrecht der Staatsgründung
Es ist eine historische Tatsache, dass die Gründung des Staates Israel unter Bruch des Völkerrechts erfolgte und wegen des Holocausts in Europa von den Vereinten Nationen toleriert wurde. Dabei griffen jüdische Organisationen wie die Hagana auch zu terroristischen Mitteln wie Bombenanschlägen gegen die britische Mandatsmacht. Darüber hinaus mag bei den Nachkriegsmächten neben dem Mitleid auch das Sankt-Florians-Prinzip eine Rolle gespielt haben. Es ist bekannt, dass viele Staaten sich der Aufnahme jüdischer Flüchtlinge verweigerten.
Tatsachen sind auch, dass das Land keine unbewohnte Einöde darstellte und dass viele Palästinenser vertrieben wurden und noch heute als Flüchtlinge nahe der Grenzen in den Nachbarländern leben. Vielfach wurden und werden noch immer die natürlichen Rechte der Palästinenser verletzt.
Kein neues Unrecht schaffen
Es gilt allgemein der Grundsatz, dass man ein Unrecht nicht durch ein anderes Unrecht wiedergutmachen kann. Aus diesem Grund kann es heute keine volle Wiedergutmachung für das Unrecht mehr geben, das im Zuge der Staatsgründung Isreals verübt wurde. Das ist eine traurige Tatsache. Dies bedeutet auch, dass man die Israelis heute nicht mehr aus dem Land vertreiben kann. Die Anwesenheit der Israelis in Israel ist eine Tatsache, die nicht geändert werden kann, ohne weiteres Unrecht zu schaffen.
Stärke kann kein Recht begründen
Ein zweiter allgemein geltender Grundsatz ist, dass Gewalt, auch im Sinne von Stärke, kein Recht begründen kann. Andernfalls müßte man jedem Straßenräuber das Recht auf Raub zusprechen. Sicherlich ist die Position Israels sehr stark. Dies mag bei manchen die Frage aufwerfen, warum man nachgeben solle. Doch aus ungerechter Gewalt wird Unrecht geboren, aus Unrecht Wut und Verzweiflung. Zuletzt führt dies, wenn dem Unrecht nicht abgeholfen wird, zu Ohnmacht, die nicht nur dazu führt, dass man verzweifelt die Faust gegen den Himmel richtet, sondern auch nach anderen Wegen sucht. Dies ist nicht der Weg des Friedens. Dies muß auch als Vorwurf gegen die Weltgemeinschaft gelten, die dem Unrecht immer wieder nichts entgegensetzt.
Israel: Die Lösung liegt in der Zukunft
Es sind seit der Gründung Israels neue Generationen herangewachsen. Frieden wird es nur geben können, wenn diese neuen Generationen lernen, miteinander zu leben. Für die neuen Generationen -auch der Israelis- wurde es auch zu ihrem Land. Es geht weniger um Versöhnung. Es geht darum, dass der Blick in die Vergangenheit und zu den Ursachen für den Konflikt nicht zu einer Lösung führt. Wem es um eine Lösung des Nahostkonflikts geht, der muß in die Zukunft schauen, ein Ziel festsetzen und realistische Schritte festlegen, die kein neues Unrecht schaffen.
Über den Zweck eines Staates: Das Scheitern Israels
Dazu grundsätzliche Überlegungen: Ein Staat ist schon dem Begriff nach in erster Linie ein Zustand, in dem die öffentlichen Angelegenheiten, lateinisch „res publica“, geregelt werden. Der Begriff Republik leitet sich daraus ab. Natürlich wird ein Staat auch oft über äußere Grenzen oder angebliche Volksgruppen definiert. Diese Bestimmungen sehe ich aber nicht als maßgeblich an. Vielmehr sollten die Angelegenheiten in einem rational begrenzten Gebiet für alle dort lebenden Menschen geregelt werden, unbesehen der sozialen oder ethnischen Herkunft, der Hautfarbe, der Religion, des Alters und so weiter.
In diesem Sinne ist der in der jetzigen Form bestehende Staat Israel ein vollkommen gescheitertes Projekt, denn er regelt nicht auf eine gerechte und ausgleichende Art die öffentlichen Angelegenheiten aller im relevanten Gebiet lebenden Menschen. Generell gehören zu den Hauptzwecken von Staaten die Sicherstellung der äußeren und inneren Sicherheit, der Freiheit seiner Bewohner, ihre Wohlfahrt und vorallem in Demokratien auch ihre Bildung. Dabei ist es anerkennenswert, was die Israelis in Sachen der Infrastrukturen für die Region geleistet haben, doch diese müssen allen Menschen vor Ort nutzen.
Herausforderungen – Agenda für Israel / Palästina – Gleichheit und mehr
Welche Ziele gehören auf die Agenda für Israel/Palästina ? – Zuerst bürgerliche Gleichheit. Keine Aussperrungen. Keine Bedrohung körperlicher oder wirtschaftlicher Existenz. Gerechte Verteilung von Ressourcen, nicht zuletzt von Wasserrechten. Gleiche Rechte, gleiche Infrastruktur, gleiche Bildungschancen, das gleiche Recht, nach seinem Glück zu streben, für alle. Aber auch die Lösung ökologischer Probleme wie der Austrocknung des Toten Meeres, die vor Grenzen nicht Halt machen. Von den Israelis wird die Integration vielleicht einer arabischen Mehrheit (auch im Hinblick auf die Frage der Flüchtlinge) verlangt – einer Integration nach der sich die europäischen Juden immer gesehnt haben und die sie nun anderen anbieten sollen.
Herausforderungen – Agenda für Israel / Palästina – Menschlichkeit
Die Wahrung verschiedener Interessen in der Einheit. Statt Juden, Muslime und Christen sollen Menschen dort Bürger sein. Auch die Rechte von Minderheiten gilt es zu schützen und durch alle anderen zu achten.
Herausforderungen – Agenda für Israel / Palästina – Herrschaft des Rechts
Darüber hinaus gehört die Durchsetzung der zivilen Strafverfolgung auf die Agenda. Mord muss im rechtsstaatlichen Kontext und ohne Ansehen der Person verfolgt werden. Es darf keine Rolle spielen, ob es sich im einen Scharfschützen, Piloten oder Selbstmordbomber handelt, ob er offiziellen Streitkräften angehört oder sich nur selbst inoffiziell irgendwo dazu rechnet, ob er ein Offizier, Premierminister oder Staatsoberhaupt ist, oder nur jemand, der einen anderen überredet, sich selbst zu opfern. Wer selbst tötet oder den Auftrag erteilt, muss sich vor einem ordentlichen, zivilen Gericht verantworten. Auch Menschen, die nur von Plänen wissen, aber nicht dagegen einschreiten, müssen zur Verantwortung gezogen werden. Dies ist keine Frage der Religion oder anderer Zugehörigkeiten. Im Namen der Gesetze muss dies durchgesetzt werden.
Die beste aller möglichen Lösungen?
Ich frage mich, ob nicht die auf allen Seiten am wenigesten populäre Position die beste und sicherste Aussicht auf eine Lösung des Konflikts in sich birgt. Nicht die Zweistaatenlösung, sondern ein gemeinsamer Staat von Palästinensern und Juden mit Anerkennung voller bürgerlicher Gleichheit. Es stimmt, dass diese Lösung von beiden Seiten viel verlangt. Von Palästinensern wird der Verzicht auf Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht verlangt und die Akzeptanz des Staates. Von den Israelis wird verlangt, dass nicht zuletzt durch die Anerkennung der Palästinenser als Gleiche unter Gleichen sich der Staat Israel radikal verändert. Dies ist es, was die neuen Generationen werden entscheiden müssen.
In der Vergangenheit wurde dies eine binationale Lösung genannt. Ich finde diese Bezeichnung unglücklich und nenne es stattdessen eine menschliche und rationale Lösung des Nahostkonflikts. Ich nenne sie einen Weg des Friedens für Israel – Palästina. – „You, you may say I’m a dreamer – but I’m not the only one“ (John Lennon, Imagine)
Es gibt einen weiteren Artikel zu diesem Thema: Polarisierung im Nahostkonflikt (2023)
Nachlese:
(Artikel sind unten angeführt und verlinkt)
Nach der Veröffentlichung meines Artikels habe ich eine kleine Presseschau zu den letzten gewalttätigen Ereignissen abgehalten. Aufgrund des 70-jährigen Bestehens Israels gab es gewaltätige Auseinandersetzungen, bei denen es auch Todesopfer gab. Dabei wurden unbewaffnete Palästinenser von Scharfschützen der israelischen Armee erschossen.
Sehr erschrocken hat mich daher das Interview von Frau Reich mit einem ehemaligen Offizier der israelischen Armee, der den Einsatz tödlicher Gewalt deutlich zu rechtfertigen versuchte. Ich sehe dieses Vorgehen dagegen als menschenverachtend. Es gibt Alternativen zu tödlicher Gewalt. Wenn der Interviewpartner dann nach einem nachträglichen Blick auf Fotos der Toten feststellt, er erkenne an der Kleidung oder an Abzeichen, dass es sich bei den meisten um „Terroristen“ gehandelt habe, ist das untragbar. Diese Äußerlichkeiten bedeuten gar nichts. Jeder kann sich irgendwas an den Hut stecken. Darüber hinaus ging von diesen Menschen keine unmittelbare Gefahr aus.
Nach meiner Ansicht kann sich niemand allein auf die Befehlslage berufen, wenn es um die Beurteilung seiner Taten geht. Es gibt illegale Befehle, die nicht befolgt werden dürfen, ohne selbst schuldig zu werden. Ich würde sowohl Ausführende wie tatsächlich Tatbeteiligte von Anschlägen beider Seiten schlicht wegen ihrer Straftaten im Rahmen des Rechtsstaats strafverfolgen und vor Gericht stellen. Es gibt auf beiden Seiten Mörder, Sprengstofflieferanten, aber auch Leute, die nur eine Meinung haben, die sie drastisch äußern. Letztere sind keine Straftäter. Pauschale Verurteilungen sind unrechtmäßig und die Strafverfolgung muß konkret und individuell sein. Vorwürfe müssen in einem ordnungsgemäßen Verfahren bewiesen oder widerlegt werden. Vertrauen in den Rechtsstaat scheint es leider weder in den Autonomiegebieten noch in Israel zu geben, weshalb beide Konstrukte als gescheitert gelten müssen.
Vielen Dank dazu noch an Frau Knaul, die in ihrem Artikel darauf hinweist, dass auch ehemalige israelische Scharfschützen die Befehlslage kritisieren.
Leider sind auch andere Beiträge wie der von Frau Stricker sehr einseitig. Auch sie benutzt eine sehr pauschale Täter-Opfer-Terminologie. Für mich sind es die Wut und die Ohnmacht der Palästinenser, die durch das Unrecht des Staates Israel hervorgebracht werden, die die Hamas zu dem gemacht hat, was sie nun ist. Wenn die Palästinenser gleichberechtigte Bürger Israels wären, dann wären die Fatah und die Hamas sicherlich nichts anderes als ganz normale Parteien in der Knesset, wie der Likudblock, Jisra’el Beitenu und Echud Leumi.
Dem Beitrag von Herrn Schuster stimme ich insoweit zu, dass friedlicher Protest nach dem Vorbild Ghandis eine bessere Sprache sind. Wie ich in den Gulf-News lesen konnte, gab es aber zuletzt sehr wohl vergleichbar friedliche Proteste wie den einer Parcourstruppe. Auf der anderen Seite waren die britischen Besatzer vielleicht moralischer als die israelischen. Ich frage mich, ob rein friedliche Proteste für die Weltöffentlichkeit eine Nachricht darstellen und irgendetwas verändern. Die Isrealis wären dadurch sicherlich nicht motivierter, nach einer Lösung des Konflikts zu streben, sondern sich eher gelangweilt am Hintern kratzen. Zum Zitat von Golda Meir, das die ungerechte Stärke Israels reflektiert, möchte ich erwidern: Frieden wird es geben, wenn die Menschen Menschen unbesehen von Herkunft und Glauben mehr lieben als hassen.
Die Jerusalem Post malt in einigen Beiträgen ihrer Redaktion die Zukunft Israels in bunten Farben aus – ohne allerdings auf die Lösung der großen Konflikte einzugehen. Ist es Ignoranz? – Zu einem anderen Beitrag, von Herrn Yadlin, möchte ich sagen, dass meine Wahrnehmung eher die ist, dass die Menschlichkeit verloren hat – auf beiden Seiten. Beide Seiten handeln unrecht. Es fehlt am Eingeständnis. Eine Lösung gibt es nicht ohne Zusammenarbeit – und das am besten in einem gemeinsamen Staat mit gleichen Rechten.
Zum Abschluss dieser Nachlese kann ich feststellen, dass ich nicht der einzige „Träumer“ bin. Das Interview von Herrn Widmann mit Herrn Hanno Loewy fand ich sehr erfrischend. Vielen Dank an Herrn Loewy.
Artikel mit Bezug zum Thema
Gazastreifen: Hunderte Verletzte bei neuen Gaza-Protesten
Erneut kommt es an der Grenze zu Israel zu Protesten. Mindestens 112 Menschen werden bei der Demonstration verletzt.
Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 13.04.2018, Herkunft: dpa.
http://www.fr.de/politik/gazastreifen-hunderte-verletzte-bei-neuen-gaza-protesten-a-1486260
Neue Proteste im Gaza-Streifen: Molotowcocktails und Tränengas
An den palästinensischen Protesten nehmen immer weniger Menschen teil. Israels Regierung verteidigt das harte Vorgehen gegen Demonstranten.
Artikel aus der TAZ vom 13.04.2018 von Susanne Knaul, Auslandskorrespondentin Israel.
http://taz.de/Neue-Proteste-im-Gaza-Streifen/!5498526/
Nahost „Es gibt keine andere Möglichkeit als zu schießen“
Grischa Jakubovich leitete jahrelang die Zivilverwaltung der Armee im Gazastreifen. Im Interview spricht der israelische Oberst über die Proteste der Palästinenser, Interessen der Hamas und Auswege aus dem Konflikt.
Interview aus der Frankfurter Rundschau vom 09.04.2018 von Anja Reich.
http://www.fr.de/politik/nahost-es-gibt-keine-andere-moeglichkeit-als-zu-schiessen-a-1482185
Meinung: Die tragischen Illusionen der Palästinenser
Ein Debatten-Beitrag aus der Welt vom 07.04.2018 von Jacques Schuster.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175252504/Gewalt-in-Gaza-Die-tragischen-Illusionen-der-Palaestinenser.html
Konflikt im Gazastreifen – Free Gaza! Von der Hamas!
Kolumne: Brief aus Tel Aviv
Ein Kolumnenbeitrag aus der Cicero vom 3. April 2018 von Sarah Stricker.
https://www.cicero.de/konflikt-gazastreifen-hamas-israel-tote-rakaten-blockade
WATCH: Israel at 70 – Big data and the future of Israel – Scary? Exciting? Both? How will big data shape the future of Israel and our planet?
Beitrag (englisch) aus The Jerusalem Post vom 12.04.2018 aus der Redaktion.
http://www.jpost.com/Israels-70th-anniversary/WATCH-Israel-at-70-Big-data-and-the-future-of-Israel-549589
Jerusalem Post /Arab-Israeli Conflict /Gaza News: A sense of victory by both Hamas and Israel: A recipe for escalation in Gaza?
Seven tips for how Israel can improve its position amid turbulence on the Gaza border.
Beitrag (englisch) aus The Jerusalem Post vom 12.04.2018 von Amos Yadlin.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/gaza-news/A-sense-of-victory-by-both-Hamas-and-Israel-A-recipe-for-escalation-in-Gaza-549470
Palestinians in Gaza resist Israel through parkour: Parkour team performs special show on the Israeli-Gaza border—the scene of protests which have turned deadly
Bericht aus der Gulf News vom 11.04.2018 von AFP.
http://gulfnews.com/news/mena/palestine/palestinians-in-gaza-resist-israel-through-parkour-1.2203795
Interview „Man liebt die Juden, solange sie weit weg sind“
Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems, spricht über die Mär vom christlich-jüdischen Abendland, modernen Antisemitismus und ein Schweiz-Modell, das keine Seite wollte.
Interview aus der Frankfurter Rundschau vom 09.02.2018 von Arno Widmann.
http://www.fr.de/kultur/interview-man-liebt-die-juden-solange-sie-weit-weg-sind-a-1444817,0#artpager-1444817-1